DIAGNOSE Bösartig ... und jetzt? 

Warum nennen wie es Krebs????

 

Für mich nur eine belastende Zuschreibung, die alleine durch das Wort ein Monster an zivilisatorischen, medizinischen, kollektiven und derzeit herrschenden Meinungen transportiert, die im Einzelfall nur belasten und verwirren und Hoffnung und Heilungsenergien vernichten.

 

Lebe ich ohne diese „Diagnose“ nicht besser? Wem  nützt sie denn??? Außer der Schulmedizin und der Pharmaindustrie. Wir müssen ein neues Wort erfinden.    

Entartete Zellen, vernichten sich selbst, weil sie spüren, dass sie den Zellverband, in dem sie sind, sozial nicht mehr dienen und ihn sogar schädigen.

So würde auch jedes Tier in einer Herde, dass nur noch zur Last der Herde wird, sich selbst eliminieren um die Herde nicht zu gefährden. Krebszellen sind raff-gierige narzisstische Monster, die nur ihren Egoismus leben und das auf eine sehr verbrecherische Art, gegen das sie umgebende Sozialfeld. Dabei benutzen sie alle Tricks der Tarnung und Täuschung. Sie täuschen sich, das Umfeld und das Immunsystem - aber warum nennen wir es Krebs - wie das Tier?

 

Ist das Tier Krebs wirklich gefährlich???

 

Es ist wichtig, sich ein Bild von diesen Zellen zu machen. Die Histologie ist das eine, aber wichtiger ist das Bild, das in dem jeweiligen Menschen entsteht. Mit dem Bild kann man arbeiten.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass nach wie vor die riesige Überzahl der Zellen gesund sind und alle vesuchen, die Bösen zu stoppen.

Auch vor Ort gibt es gesunde Zellen, auch Bindegewebszellen, die helfen, die schlimmen zu begrenzen.

 

Das Wort Diagnose: Diagnosis:

Diagnose (griechisch διάγνωσις, diágnosis ‚Unterscheidung, Entscheidung‘, aus διά-, diá-, ‚durch-‘ und γνώσις, gnósis, ‚Erkenntnis, Urteil‘) ist die „Feststellung, Bestimmung einer körperlichen oder psychischen Krankheit (durch den Arzt)“. 

Eine Diagnose entsteht durch die zusammenfassende Beurteilung einzelner Befunde wie beispielsweise Beschwerden, Krankheitszeichen (Symptome) oder typischer Gruppen von Symptomen (Syndrom).

Auch Normalbefunde oder nicht krankhafte Normabweichungen können zur Diagnosestellung beitragen.

Das Problem ist, was ist normal und was ist krank und wer bestimmt das?

 

Die Befunde werden durch die Anamnese, durch eine körperliche Untersu-chung oder durch chemische oder apparative Untersuchungen erhoben. Die gezielte Abfolge verschiedener Untersuchungen mit dem Ziel einer Diagnose-findung wird auch als Diagnostik bezeichnet. Diese endet typischerweise mit der Benennung des gefundenen Krankheitsbildes. In die Benennung gehen im Idealfall auch Vorstellungen !!!! über Krankheitsursache und -entstehung (Ätiologie und Pathogenese) ein. Es gibt Klassifizierungen, (beispielsweise die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme – ICD), mit deren Hilfe Diagnosen schematisch in Gruppen eingeteilt und so grob abgebildet werden.

Die Diagnose ist entscheidend für die weitere Vorgehensweise bei der Behand-lung.

Auch in der Psychologie (siehe auch Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) wird der Begriff Diagnose verwendet (Psychologische Diagnostik). Im pflegerischen Bereich wird als Pflegediagnose ein Zustand oder ein gesundheit-liches Problem bezeichnet, das Pflegemaßnahmen begründet oder beeinflusst.

 

Nachdem wir das alles bedacht haben, was machen wir jetzt , welche Worte wählen wir?

 

Diagnose Krebs

Ist die Diagnose Krebs wirklich ein so  mächtiges und ausschließendes und zum Tod führendes Urteil, wie wir sie in unserer Kultur und Zivilisation derzeit verste-hen. Nein! Sie ist nur ein Name und basiert auf einer festgelegten Meinung, die alles andere als sicher ist, auch wenn die Schulmedizin sie so darstellt.

 

 

DIAGNOSE

Eine Krebsdiagnose kann jeden Menschen in jedem Alter treffen.

Hier gilt dasselbe. Eines aber würde ich schreiben: Eine von der Schulmedizin gestellte niederschmetternde „Diagnose“ kann jeder von uns in jedem Alter erhalten, es sei denn er geht nicht zum Arzt. Die Schulmedizin denkt nicht darüber nach, was sie damit anrichtet. Sei handelt funktionell und statistisch, nach dem angeblichen bestehenden, schulmedizinischen, wissenschaftlichen Erkenntnissen. Bekannter Satz dieser Arroganz: „Wir wissen heute, dass …

 

Die von der Schulmedizin gestellte Diagnose „Krebs“ ist morgen vielleicht schon wieder überholt oder sogar falsch, beruht aber, und das ist sicher, nicht auf gesicherten Daten, sondern nur auf Statistiken.

Es gibt aber nur Individuen mit sehr individuellen, niemals gleichen und ähnlichen Schicksalen. Jeder ist einmalig. Die Diagnose aber bedeutet für die Betroffenen oft einen tiefen Einschnitt in das Leben. Mit der Diagnose „Krebs“ wird nur bewusst, dass wir als Menschen in einer Welt leben, die unsicher, ängstigend und voller Gefahren ist. Dass wir einen Körper haben, der bei allem schulmedizinischen Können, doch vor Leid und Schmerz und dem Tod nicht gefeit ist.

 

Viele Gefühle tauchen - wie aus dem Nichts - auf: Angst und Unsicherheit, Todesängste, Hilflosigkeit, die bis zur Handlungsunfähigkeit gehen kann, weil wir bis dahin so getan haben, als wären wir unverwundbar und weil uns das auch unsere Zivilisation so suggeriert. Lebensziele und Werte werden komplett in Frage gestellt, weil wir sie in einem viel zu engen Bezug gesehen haben und die wesentlichen Dinge des Lebens bis hierher verleugnet oder verdrängt haben.

Das soziale Umfeld wird oft ebenso in Mitleidenschaft gezogen und ist tief be-troffen, weil wir ja in diesem verleugnenden Milieu nicht allein leben, sondern in „bester Gesellschaft“. Nichts ist mehr wie vorher. Warum? Weil es nicht das war, was wir das eigene Leben, den eigenen Sinn gelebt haben, sondern nur Muster und Programme, die zu allem geführt haben, nur nicht zu dem, was das Ziel des Wesens in uns ist. Das ist die Chance

 

 

Und jetzt …

… stellt das Leben auf einmal ganz neue Fragen: "Warum ich? Was bedeutet das für mich? Wie kann ich mit der Diagnose leben? Was ist mit meiner Lebens-planung? Wie soll es weitergehen?“

Bin ich Schuld? Was habe ich falsch gemacht? Ach ja, genetisch - meine Oma hatte ja auch schon ...

 

 

PSYCHOONKOLOGIE

Was kann psychosomatische Onkologie bei den Betroffen und ihren Angehörigen leisten?

 

Die psychoonkologische Beratung ist eine psychologische Begleitung von Betroffenen in der Zeit nach der Diagnose, jeder Phase der Behandlung während der Diagnostik und der Therapie. Eine begleitende Maßnahme kann in jeder Phase der Erkrankung wahrgenommen werden.

Heute weiß man, dass Betroffene nicht nur die bestmögliche medizinische Behandlung benötigen, sondern auch die psychische Stabilisierung ein wesentlicher Aspekt des ganzheitlichen “Gesundwerdens” ist.

Die Begleitung basiert auf unterschiedlichen Ebenen. Der erste Schritt ist immer der, die Diagnose zu verarbeiten und wieder Kraft und Hoffnung zu schöpfen, um eine neue Sichtweise auf Ihr Leben und die Erkrankung zu bekommen. Dazu gehört auch das Leben und den Tod als Einheit zu verstehen und zu begreifen.

 

„Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen mag.“ Wilhelm von Humboldt

 

 

THERAPEUTISCHER ANSATZ:

Daseins- und Prozessorientiert

 

Meine Lebenserfahrungen haben mich gelehrt, dass es keine Krankheiten sondern nur Symptome gibt. Krankheiten sind Zuschreibungen die zu Fixierungen führen, die Handlungsfreiheit einschränken und suggestiv-negativ wirken.

Symptome aber sind die lebendige Sprache des Körpers, der uns auf seine Art mitteilen möchte, wo unser Verhalten, unsere Muster und Einstellungen nicht mehr angemessen sind und die Entfaltung des Ichs, aber vor allem des Selbst behin-dern. Symptome führen nicht zum Tode, sondern zurück zum Leben. Damit ist das Selbst das zentrale Thema und die Rückkehr zum Leben und nicht der Tod und das Leiden. Da das Selbst des Menschen bei schweren Krankheiten gemindert wird oder seine Defektheit und Minderung zu Tage tritt, ist die Heilung des Selbst das A und O und damit wird nur so eine Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen sein.

Damit aber wird das individuelle Sosein des Einzelnen geachtet und nicht das statistische und normative Sein. Dann ist aber auch die Verlängerung der Lebens-spanne nicht das Wichtigste, sondern die Vollendung des individuellen Seins.

„Und er starb satt vom Leben“, heißt es in der Bibel.

 

 

MEIN ANGEBOT FÜR SIE:

Auffangen des Diagnoseschocks Lebensbilanz Visionssuche und Sinnsuche

 

Ich biete Ihnen an, Sie in dieser schweren Lebensphase bei allen Entscheidungen und in ihren individuellen Lebensprozess zu unterstützen. Dazu gehört für mich, Sie in Ihrer kritischen Situationen nicht allein zu lassen, sondern dafür zu sorgen, dass ausreichende Unterstützung gegeben ist. Ich suche immer den sicheren Platz und die Liebe im System und den Platz für Sie in Ihnen selbst und in der Welt. Alles geschieht im emotional sehr engen Kontakt und in einer vertrauens-vollen Atmosphäre des Miteinanders. Mit viel Empathie, Liebe und jahrelanger Erfahrung als Mediziner begleite ich Sie in ihrer persönlichen Entwicklung und helfe Ihnen, ihrer Seele Ausdruck zu verleihen. 

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Weitere Infos unter Rubrik Beratungs- und Betreuungsumfang

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